…die wir hilfreich finden:
Jobsuche für Geistes- und Sozialwissenschaftler:innen
Bücher
- „Monster zähmen“ (Ulrike Schneeberg)
- „Hochschule und Arbeitswelt“ (Ulrich Teichler Hrsg.)
- „Finde deinen Job!“ (Matthias Schwarzkopf)
- „Karriere nach der Wissenschaft. Alternative Berufswege für Promovierte“ (Mirjam Müller)
Podcasts
- Squiggly Carrers (über ungerade Karrieren und wie sie erfolgreich sein können)
Mentoring und Networking
Informationen und Forschung
- https://nacaps-datenportal.de/indikatoren/E1.html
- Nacaps-Studie. Ergebnisse darüber, in welche Branchen Geistesswissenschaftler:innen gehen
- https://ausstiegwissenschaft.wordpress.com/
- „ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes wissenschaftliches Netzwerk, das Ausstiegsprozesse im akademischen Kontext untersucht“
- Veröffentlichung auf: https://www.hof.uni-halle.de/journal/dhs120.htm
- 13 Erfahrungsberichte von Promovierten und ihren beruflichen Wegen (von UniWIND)
- Hier sind überwiegend Geistes- und Sozialwissenschaftler:innen vertreten!
- Arbeitgeber:innen berichten über ihre Erfahrung mit Promovierten (von UniWIND)
- https://www.hul.uni-hamburg.de/forschung/laufende-projekte/wert.html
- „Was nützt mir mein Studium eigentlich?“ – Das Projekt WERT über wissenschaftliche Forschung zur Relevanz der Geisteswissenschaften
- „In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekt WERT untersuchen wir die Wahrnehmung der beruflichen und gesellschaftlichen Relevanz in den Geisteswissenschaften. Dabei begleiten wir verschiedene universitäre Veranstaltungen und untersuchen, inwieweit bestimmte Workshops, Vorlesungen oder auch Karrieretage den Studierenden die Relevanz des eigenen Studiums stärker bewusst machen und so die Studienmotivation steigern können. Ziel des Projektes ist es dabei, die Wirkungen solcher Veranstaltungen zu untersuchen und dabei die Merkmale zu identifizieren, die zu besonderer Wirksamkeit führen.
- Ein Beispiel für eine erfolgsversprechende Veranstaltung sind Service Learning Initiativen, im Deutschen oft auch unter der Bezeichnung Lernen durch Engagement bekannt. Darunter versteht sich eine innovative Lernform, in der universitäres Lernen mit ehrenamtlichem Engagement verbunden wird.
- Wenn Ihr noch mehr über diese Forschung erfahren möchtet, ist eine Kontaktaufnahme unter [wert.hul@uni-hamburg.de] möglich. Noch mehr zu hören gibt es in der Podcastfolge „Geisteswissenschaften… und was macht man damit später?“ https://www.ew.uni-hamburg.de/forschung/podcast-bildungsschnack/03-22-bischna-maerz.html
- Diese Informationen wurden von Jonas Breetzke, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand im Projekt WERT an der Universität Hamburg, zur Verfügung gestellt.
Andere Blogs
- https://gibblog.de/
- Berufswege für Germanist:innen
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